Trail Bike vs. Enduro Bike: Das ist der Unterschied für dein Kind
Stehst du vor der Wahl zwischen einem agilen Trail Bike und einem robusten Enduro Bike für dein Kind? Beide Kategorien bieten vollen Fahrspaß und sind vollgefedert, aber sie sind für unterschiedliche Geländetypen optimiert. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, erklären wir dir hier die Hauptunterschiede zwischen einem Allround-Trail-Fully (wie es auch andere Hersteller im Markt anbieten) und dem bergab-orientierten Enduro Bike, das du bei uns, Tiny Rock, findest.
Trail Bike: Der agile Alleskönner
Ein Trail Bike ist der agile Alleskönner unter den Mountainbikes. Es ist für lange Touren, vielseitiges Gelände und effizientes Bergauffahren konzipiert.
Federweg: Trail Bikes haben typischerweise einen mittleren Federweg (meist zwischen 100 mm und 130 mm). Das ist genug, um Wurzeln und kleinere Steine zu schlucken, hält das Bike aber leicht.
Geometrie: Die Geometrie ist ausgewogener. Der Lenkwinkel ist tendenziell steiler, der Sitzwinkel ebenfalls steiler. Das Ergebnis ist eine zentrale, effiziente Sitzposition, die das Klettern angenehmer macht und das Bike in engen Kurven wendiger hält.
Einsatzbereich: Perfekt für lange Touren, Flowtrails und alle, die gerne klettern und bergab nicht das extremste Terrain suchen.
Ein Trail Bike ist ideal, wenn dein Kind hauptsächlich lange Runden im Wald dreht und die Effizienz beim Pedalieren im Vordergrund steht.
Enduro Bike (Tiny Rock): Der Downhill-Spezialist
Das Enduro Bike, wie wir es bei Tiny Rock entwickeln, ist konsequent auf anspruchsvolle Abfahrten und maximale Kontrolle im ruppigen Gelände ausgelegt. Es vereint die Kletterfähigkeit eines Trail Bikes mit der Robustheit eines Downhillers.
Federweg: Enduro Bikes verfügen über mehr Federweg (typischerweise 140 mm bis 160 mm). Dieser zusätzliche Federweg schluckt große Schläge, Sprünge und Drops mühelos.
Geometrie: Die Geometrie ist flacher und länger.
Der Lenkwinkel ist flacher (kleinere Gradzahl), was dem Rad bei hohen Geschwindigkeiten und steilen Abfahrten enorme Stabilität verleiht.
Der Reach ist oft länger, was eine aggressive Fahrposition ermöglicht und die Kontrolle über das Vorderrad verbessert.
Einsatzbereich: Optimal für Bikeparks, Enduro-Rennen und technisch anspruchsvolle, steile Abfahrten.
Fazit: Welches Bike ist das Richtige?
Merkmal Trail Bike (Allround) / Enduro Bike (Tiny Rock)
Federweg: Weniger (100 - 130 mm) / Mehr (140 mm +)
Lenkwinkel: Steiler (gut zum Klettern) / Flacher (gut für Stabilität bergab)
Einsatz: Touren, Flowtrails, effizientes Klettern / Bikeparks, Downhill, anspruchsvolle Trails
Wenn dein Kind die Herausforderung sucht, gerne Sprünge und anspruchsvolle Abfahrten meistert und vielleicht sogar Rennen fahren möchte, ist das robuste Enduro Bike von Tiny Rock die beste Wahl. Suchst du einen leichteren Allrounder für entspannte Familientouren, ist ein Trail Bike die bessere Option.

Lenni
Lenni ist mit seinen 8 Jahren ein echter Mountainbike-Crack und begeistert auf Trails, in Bikeparks und bei Rennen wie dem Kids Cup oder Iron Race mit Podiumsplätzen. Mit seinem Tiny Rock Mater S und dem Bullet 20" ist er bereit für neue Herausforderungen und inspiriert andere Kids, ihre Leidenschaft fürs Biken zu leben.

Theo
Theo, bekannt als „Turbo Theo“, ist ein talentierter junger Mountainbiker mit auffälligem Helm und beeindruckenden Erfolgen bei Kids Cups und BMX-Wettbewerben. Neben dem Bike lebt er Kreativität und Action mit Graffiti, Skateboard und Co.

Yannis
Yannis, genannt „Mü“, ist mit seinen 4 Jahren Tiny Rocks jüngster Shredder und liebt Jump Lines, Bikeparks und leichte Enduro-Strecken. Ob auf dem Mountainbike oder Stuntroller – er fährt praktisch rund um die Uhr und lebt den Tiny Rock Spirit.
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